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Was ist die "TNH" Tales of Fort Hope für eine Larp Kampange ?

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TNH ist ein Ambiente / Abenteuer Con im Sandbox Prinzip. Es bespielt das 17. bis 18. Jahrhundert um Spielern eine möglichst große Vielfalt an Style sowie Hintergrund Möglichkeiten für ihren IT Charakter zu ermöglichen.

Aufgrund von Horror Elementen ist die Con erst ab 18 Jahren freigegeben. Das mitbringen von Tieren müssen wir wegen, Pyrotechnischen Elementen und Knall Effekten ebenfalls ablehnen.

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Was erwartet mich:

New Hope ist eine Hafen Kolonie gebildet aus der fiktiven Seefahrernationen auf einem größtenteils noch unerforschten kleinen Insel Kontinent.

Der auf dieser Webseite beschriebene Landeshintergrund ist eine Kampagne für Liverollenspiele (LARP) in einem frei erfundenen, aber optisch vom 17. bis 18. Jahrhundert angelehnt.

Das Ziel ist es hiermit einen ersten Schritt zu einer Con-Reihe mit Sandkasten Prinzip für euch bereit zu stellen, Entwicklungen, Plots und Geschichte neue Hintergründe sollen aktiv von euch mitgestaltet werden. Dabei ist es jedem sich selber überlassen, ob er lieber in den Tavernen feiern geht oder sich in einer der abenteuerlichen Aufgaben stürzt,

es werden reichlich Plot Angebote sowie besondere IT Events angeboten. Ein Highlight ist der Tanzball im passenden Ambiente am Samstag Abend mit Buffet. Hier kann ein zusätzliches Ticket geordert werden. Ebenso verweisen wir auf einen möglichst angemessen Dresscode. Die Tänze können im voraus am Samstag Vormittag erlernt werden.

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Darstellung:

Diese Con-Reihe hat nicht das Ziel historisch Korrekt in der Darstellung zu sein! Wir möchten einen, fiktiven Handlungsrahmen für unsere Veranstaltungen entstehen lassen wo jeder sich verwirklichen kann. Wir nutzen ebenfalls fiktive Länder, Namen und Religionen, sowie auch Fantasy Elemente um ein möglichst interessantes und Abenteuerliches Setting entstehen zu lassen.

Eine historische Korrektheit der Darstellung ist nicht gefordert, freuen uns aber über das bemühen, sich im Rahmen der eigenen persönlichen Möglichkeiten an der Mode des 17 bis 18. Jahrhunderts zu orientieren um ein einheitliches Gesamtbild auf unseren Veranstaltungen zu erreichen.

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